Klein,
preiswert, überraschend
Soll das Spiel mit der letzten gespeicherten Szene fortgeführt werden? <ja> Charaktere in der aktuellen Szene: Spieler 2:
Start
Abendlicht liegt auf dem langgestreckten Gebäude aus unverputzten Steinblöcken. Ein rötlicher Schimmer spielt über die großen Fenster, welche im vorderen Teil beide Stockwerke zieren, und läßt die Umrisse der zwei Turmpaare, die die Schmalseiten abschließen, deutlich hervortreten. Einer der Türme scheint beschädigt. Auf Höhe des Giebels des Hauptbaus klafft ein mannshohes, rundes Loch im Mauerwerk; doch die Basis des Turms liegt im Schatten, und im Inneren ist nichts zu erkennen. Das Dach, gedeckt mit taubengrauen Schieferschindeln, ist umsäumt von Wasserspeiern. Wie eine Versammlung mißgebildeter Raben, buckliger Kinder und mitternächtlicher Katzen hocken sie rund um die Dachkante. Nur an einer Stelle, in der Mitte der Längsseite, wird ihr Reigen durch eine Art vorspringenden Giebel unterbrochen. Ein offenes Paar geschwungener Fensterläden gewährt Einblick in ein holzgetäfeltes Zimmer. In der Mitte des Zimmers steht Gently und schreit auf den Roten Adepten ein. "Das kannst du doch nicht tun!" |
"Na, wie fühlst du dich? Heute wirst du das
Mädchen los, sage ich dir."
"In der Burgwache sind auch drei Mann von mir.
Vergiß das lieber nicht!" ... So. Fertig mit dem Head-Set?" ... "OK. Start."
"Genau darauf arbeiten wir hin, meine Süße."
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Mit einem leisen Geräusch, einem Quietschen wie von einem Stück
Metall unter großem Druck, flackert ein Lichtpunkt über seinem Kopf auf. Gently hat diesem Vorgang schweigend zugesehen. Jetzt macht sie ein paar zögerliche Schritte nach vorne, streckt eine Hand aus und will den Knieenden an der Schulter rütteln. " Ich sage dir, ich..." - weiter kommt sie nicht; als ihre Finger noch ein paar Zentimeter vom Adepten entfernt sind, zischelt eine weißglühende Linie wie ein winziger Blitzschlag an ihren Fingerspitzen vorbei. Für einen Augenblick zeichnet sie einen groben Kreisbogen nach, der von dem Lichtpunkt bis zum Fußboden reicht. Gently springt fluchend zurück und reibt ihre Finger, die von der Entladung prickeln. Der Adept rührt sich nicht. Für einige Augenblicke steht sie da, die Hände oberhalb des Bundes ihrer ledernen Hose in die Hüften gestützt, und starrt ihn an. Dann dreht sie sich um und rennt aus dem Zimmer. Das
Musikzimmer ist das hinterste in einer Flucht von einem halben Dutzend Räumen entlang des
breiten Mittelgangs in diesem Stockwerk. Der Boden des Gangs ist mit dreieckigen
Schieferplatten in kreisenden, sternförmigen Mustern belegt. Bei näherer Betrachtung ist
die Ähnlichkeit dieser Muster mit den erstarrten Armschwüngen der filigranen
Versteinerungen erkennbar, die hier und da durch die polierte Oberfläche schimmern. |
"Na, du kennst ja auch keine Scham. Gleich eine Novasphäre! Möchtest du vielleicht noch ein bißchen mit der Schwerkraft rumspielen, wenn du schon dabei bist?" "Mir liegt an einem stilvollen Abgang für deine Gently. Sei doch froh... oh, das hätte ins Auge gehen können!" "Sie hält was aus."
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Im Laufen schleudert sie ihr Bewußtsein seitwärts, durch Mauern und
Schiefer, dorthin, wo sie Yahlsons Präsenz spürt. Die vorbeifliegenden Wände des
Korridors verschwimmen wie in einem plötzlichen Schneesturm, dann lösen sie sich in
Weiß auf. Einen Sekundenbruchteil lang ist sie blind. Sie fühlt ihren Willen zu sehen herumtasten auf der Suche nach einer Basis,
einem Auge; dann kehrt die Sicht wieder, aber sie ist milchig, als betrachte sie alles
durch eine Staubschicht. Dies ist tatsächlich der Fall, wie ihr klar wird, als sie zu
sprechen versucht und spröde, gespaltene Lippen auf gelben Mahlzähnen reiben spürt.
Verdammt - ein Elchkopf. Statt durch den Geist der Wyvern zu sprechen, ist die Projektion ihres Bewußtseins kurz vor dem Ziel in
irgendeiner ausgestopften Jagdtrophäe hängen geblieben. Aber egal, sie hat es
scheußlich eilig, und zum Aussprechen der Warnung wird es dieser Schädel auch tun.
Zumindest ist sie am richtigen Ort, dem Turmzimmer mit dem Loch, das die Wyvern bei ihrer
prahlerischen Landung in die Wand geschlagen hat. Undeutlich ist die Gestalt von Yahlson
zu erkennen, der auf einem der Mauerblöcke sitzt, die über den Teppich verstreut liegen,
und dem schnaubenden Elchkopf jetzt verblüfft den Blick zuwendet. Gently ist sich ihrer hastenden Füße in einem anderen Teil der Burg bewußt und weiß auch, daß die Treppe nur noch ein Dutzend Meter entfernt ist. Sie schreit ein paar Worte - "Mach, daß du wegkommst! Erdwärts, geh auf Distanz, und SCHNELL!" - in der Hoffnung, daß die muhenden und schnaufenden Laute, mit denen der Schädel ihre Äußerungen durchsetzt, sie nicht völlig unverständlich machen. Bevor sie ihre Sicht zurückreißt in ihren eigenen Körper, sieht sie noch den drachenartigen Kopf der Wyvern aus den Schatten außerhalb des Mauerlochs nach oben zucken. Der verdatterte Ausdruck auf dem geschuppten Gesicht ist dem Yahlsons so ähnlich, daß sie darüber lachen würde, wenn sie die Zeit dazu hätte. Dann ist sie wieder in ihrem eigenen Kopf. Mit ihrem ersten Blick versucht sie festzustellen, wie nah sie der Treppe schon ist - und stellt fest, daß sie gerade die erste Stufe hinter sich gelassen und keinen Boden mehr unter den Füßen hat. |
"Gute Idee. Anders schafft sies nicht mehr."
... Da, sag ichs doch."
... Hast du den Korridor verkürzt oder den |
Gently kann einen überraschten Schrei nicht zurückhalten. Es ist noch
nie vorgekommen, daß sie ihre eigene Laufgeschwindigkeit so falsch eingeschätzt hat! Zum
Glück ist die Treppe nicht besonders steil, eher eine Art kleiner Prunktreppe mit einem
breiten Absatz und einer Kehrtwende auf halber Höhe. Dennoch ist Gently mit einer
ziemlichen Geschwindigkeit über die erste Stufe hinausgeschossen; der glatte Belag des
Treppenabsatzes rast betäubend schnell auf sie zu. Immer noch besser, als auf den
kantigen Stufen aufzuprallen, denkt sie, und dann übernehmen ihre Reflexe die Kontrolle. Gently war schon immer sehr agil und stolz darauf. Aber jetzt ist sie voller Adrenalin; die Reaktionen ihres Körpers sind automatisch, zu schnell, als daß sie ihnen noch bewußt folgen könnte, und so rollt sie mit ihnen, im wahrsten Sinne des Wortes. Im Fallen krümmt sie sich zu einer Kugel zusammen. Gerade bevor ihre Schultern auf dem Absatz aufkommen, stößt sie sich mit dem rechten Fuß seitlich von der letzten Stufe ab. Sie prallt auf, erhält einen knirschenden Schlag auf den rechten Arm, aber die Hauptlast liegt auf ihren Schultern. Aller Atem wird pfeifend aus ihren Lungen gepreßt. Dank des Seitwärtsschwungs kollidiert sie nicht direkt mit der Wand gegenüber der Treppe, sondern kugelt und schliddert schräg über den Absatz; das gibt ihr einen Moment Zeit, beide Beine nach vorne zu ziehen, und als sie die Mauer erreicht, stößt sie sich mit aller Kraft in Richtung der abwärts führenden Stufen, schafft an der Kante der obersten gerade noch eine Art verkürzten Purzelbaum, kommt mit beiden Füßen ein paar Stufen tiefer sicher auf und läßt ihren Schwung sie in halsbrecherischen Sprüngen die Treppe hinuntertragen. Unten angekommen, hält sie nicht etwa an, sondern rennt weiter. Durch ihren keuchenden Atem bellt sie ein kurzes, trotz allem amüsiertes Lachen darüber heraus, wie sehr sie dieser nahtlose Übergang von Fall, Abrollen und Weiterlaufen befriedigt. Das alles ist wie ein Tanz, und sie ist eine gute Tänzerin. |
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Gently fliegt über die Fliesen der Halle hinweg, die fast das gesamte
untere Stockwerk auf ganzer Breite einnimmt. Zu beiden Seiten erstrecken sich Reihen von
Fenstern in kunstvoll geschnitzten Rahmen, durch die das Licht der untergehenden Sonne
schräg einfällt und ihren hastenden Schatten groß und geisterhaft auf den Boden
zeichnet. Die Mauerstücke zwischen den Fenstern sind mit Wandbehängen bestückt, die
eine Vielzahl von Wappen und feingezeichneter Heraldik zeigen. Der Großteil ist in
Purpur, der königlichen Farbe, gehalten und erscheint im rötlichen Licht fast schwarz. Auf der östlichen Seite, zu Gentlys Linken, stürzen schwarze Schemen an den Fenstern vorbei. Sie wirft im Laufen einen hastigen Blick hinüber und erkennt in einem der fallenden Bruchstücke den Torso eines Wasserspeiers. Dann fegt in einem Hagel kleinerer Fragmente ein riesiger Schatten vorbei, scheinbar im senkrechten Sturz nach unten. Die Wyvern ist also davon, hoffentlich mit Yahlson im Sattel. Gently konzentriert sich wieder auf das Tor am schnell näherkommenden Ende der Halle. Die Platten des Bodens sind hier in langen Zickzack-Linien verlegt, so daß sie das Gefühl hat, den Türflügeln auf dem Rücken eines Blitzes entgegenzurennen. Sie ist sich ziemlich sicher, daß die Wachen bei ihrem und des Roten Adepten Eintritt das Tor nicht hinter ihnen verschlossen haben. Aber im Näherkommen kann sie erkennen, daß die Flügel mit Riegeln und beiden Vorlegebalken verrammelt sind. Zumindest der obere der Balken befindet sich außerhalb ihrer Reichweite. Dann, denkt sich Gently grimmig, öffne ich auf meine Art. In einer Minute wird es sowieso egal sein, in welchem Zustand sich irgend etwas in diesem Gebäude befindet. Sie hält nicht an; die gerade getroffene Entscheidung beruht mindestens zur Hälfte auf ihrem kaum realisierten Wunsch, die Choreographie der Eile und Effizienz, die sie bis jetzt durchgehalten hat, nicht zu unterbrechen. In einem ruhigeren Moment wäre ihr dieser Beweggrund vermutlich selber suspekt, doch jetzt neigt sie einfach den Kopf nach vorne, während sie auf das Tor zurast, fixiert das eisenbeschlagene Holz unter dem weißgekalkten Steinbogen, ballt die Fäuste und schreit die Torflügel an: "Zerspring!" Sie macht sich nicht die Mühe, den Befehl zu subvokalisieren - "mit halbem Atem und ganzem Geist", wie man ihr beigebracht hat -, und gewöhnlich ist das ein sicheres Rezept für einen Fehlschlag. Aber Gently hat schon immer Schwierigkeiten damit gehabt, in den richtigen Momenten den Mund zu halten, und sie hat sich nach Kräften darum bemüht, diese Einstellung auch auf ihre Zauberei zu übertragen. Ihr Ansatz mag grob sein, doch sie legt immer ihre ganze Konzentration dahinter, und zumindest diesmal geht die Rechnung auf. Die Torflügel wölben sich schlagartig nach außen. Beide Vorlegebalken zerspringen gleichzeitig mit einem hellen, peitschenden Knall. Dann zersplittern die Bretter in der Mitte des Tors wie unter einem präzisen Hammerschlag - ein genauer Blick auf diese Stelle würde in diesem Augenblick den Abdruck eines Gently-förmigen Körpers im brechenden Holz zeigen, den Kopf kämpferisch vorgestreckt, ein Bein im ausholenden Sprung nach vorne geworfen. Die Planken wirbeln hinaus in den Hof; der linke Flügel löst sich völlig aus seinen Angeln und poltert hinterher. Über das Krachen der Planken, die sich auf den Steinen draußen verteilen, dringt ein überraschter Ausruf zu Gently herein. Sie bremst ihren Lauf vor der Toröffnung und steht einen Moment lang keuchend da. Sie fühlt sich ausgelaugt; das Zerstören des Tors hat sie mehr Kraft gekostet als gedacht. Aber obwohl ihr bewußt ist, daß im Hof die volle Burgwache, mehr als ein Dutzend Mann, auf sie warten muß, kann sie jetzt nicht zögern; vor ihrem geistigen Auge sieht sie den wahrscheinlichen Stand der Dinge im Musikzimmer und weiß, daß sie nicht mehr viel Zeit hat. |
... Ah! Na, die kriegst du nicht mehr."
"Na klar, sie brüllt einfach los. Weißt du, was
mit meinem Adepten passieren würde, wenn er so einen Stunt abzöge? In ein Rauchwölkchen
und einen Aschehaufen würde er sich verwandeln - wenn er Glück hat!"
"Oh, eine Projektion? Kunstvoll, muß ich sagen...
aber, mein Lieber, ich fürchte, das wars dann mit Energiepunkten für heute! Wenn
der Zauber so teuer war, wie er aussieht, geht sie jetzt für längere Zeit zu Fuß.
Unklug, meinst du nicht?" |
Sie versucht ihren Atem zur Ruhe zu zwingen, hält die Hände mit nach
oben gewendeten Handflächen vor sich und subvokalisiert diesmal richtig: "Schwerter." Geräuschlos materialisieren sich Gentlys gewohnte Klingen
in ihrem Griff. Gleichzeitig ist sie aber entsetzt über das leere, ziehende Gefühl, das diese simple Teleportation in ihrem Inneren verursacht. Sie ist wirklich am Ende ihres geistigen Durchhaltevermögens. Der kommende Kampf wird hart werden - zwar muß sie nur irgendwie zur Brüstung durchdringen, dann ist sie mit einem einfachen Sprung erst einmal aus der Gefahrenzone... aber in diesem Kampf wird es keine illusionären Finten geben, keine schattenhaft verpuffenden Schwertschläge, keine betäubenden Schocks durch eine bloße Berührung mit der flachen Klinge. Gently will sich dem nicht stellen. Aber sie hat keine Zeit, keine Zeit! Sie holt tief Atem, faßt die Schwerter fester und springt über die zertrümmerte Schwelle. Aber der Hof ist leer. Gently hinterfragt
ihr Glück nicht lange. Sie flitzt über den halbkreisförmigen Hof, auf die hüfthohe
äußere Brüstung zu. Auf halbem Wege ruft ihr jemand ein "He!" hinterher,
dieselbe Stimme, die sie vorher durch den Torbogen gehört hat. Aus den Augenwinkeln sieht
sie im Eingang des linken Turms einen Soldaten in voller Rüstung stehen, unentschlossen,
einen halben Schritt im Hof und einen halben drinnen. Während die Luft an ihr vorbeirauscht und die Zöpfe um
ihr Gesicht flattern, muß Gently endlich lachen. Was bin ich doch dumm. Warum bin ich
eigentlich nicht gleich aus dem Fenster gesprungen? |
"WAS? WaswasWAS?" ... Einer! Wo ist denn der ganze Rest?"
"Guter Punkt, warum eigentlich?" ... So, ex und hopp. Auch teuer, aber |
------- Szene beendet Nächste Szene:... geladen Parallele angefordert Ort?.... - Haupthalle ... -
Stockwerk 1 [unbetretene Räume] Parallele: Hof Start
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... Gut, die Runde geht an dich. Und jetzt
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- STATS [Gently]: ...> es sich bei besagter Person, trotz ihrer
oberflächlich gewinnenden Art, offensichtlich um eine in allen Spielarten der List und
Tücke geübte Freibeuterin handelt! Also, faßt sie nicht mit Samthandschuhen an; in
diesem zivilen Gemäuer gibt es sowieso keine Gefängniszellen." Er geht davon aus,
daß alle Soldaten die Bedeutung dieser Worte erfassen. "Nehmt Aufstellung im
Hof!" |
"AHA! Der Typ ist von dir, oder?"
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"Gut, dann hör mir mal zu. Vielleicht ist es in Ludan
üblich, dem kommandierenden Offizier Widerrede zu leisten, ABER HIER NICHT!" Er
brüllt jetzt. "Ist das KLAR?" Der Kerl ist jetzt deutlich ins Schwitzen geraten, aber er gibt immer noch keine Ruhe. "Mit allem Respekt, Sir..." - "Und hör auf, mir deinen verdammten Respekt zu bekunden, wenn du mit der Insubordination flirtest!" Offenbar ist hier härteres Durchgreifen gefragt. Der Hauptmann fixiert die anderen Soldaten. "Gut. Ist hier noch jemand, der irgendwelche - Zweifel - an seinen Befehlen hat?" Er traut seinen Augen kaum, als noch zwei Männer vortreten, mit unglücklichem Gesichtsausdruck. Wenn er nicht aufpaßt, hat er hier gleich eine Revolution bei der Hand! "Aha, deine zwei Kameraden aus Ludan, was? Na, euch werd ichs zeigen!", schnarrt er. "Burgwache! Nehmt diese Männer fest und bringt sie in den Ostturm. Wir haben zwar keine Zellen, aber wir werden euch schon sicher unterbringen!" Erleichtert stellt er fest, daß der Rest seiner Truppe pariert. Die drei Aufrührer werden in die Mitte genommen, und er führt die Garde mit grimmiger Befriedigung in den Ostturm. Während er herauszufinden versucht, welcher Schlüssel die Tür zur Dachkammer öffnet, schallt von unten ein überraschter Ausruf herauf. "Was ist los?", ruft er nach unten. Die Stimme des Soldaten am Fuß der Treppe antwortet, "Die Frau, Sir! Sie hat... das Tor ist, und die Frau -" "Fang du nicht auch noch an!" knurrt der Hauptmann und wendet sich wieder seinem Schlüsselbund zu. Gerade hat er den richtigen Schlüssel gefunden, als die Welt endet. --- Szene beendet Rückkehr zu Standardparallele Nächste Szene:... geladen
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... Genau! Sag ihm die Meinung!
... Die anderen beiden auch noch. Sehr subtil ist
... Jetzt zieht der Depp die gesamte Truppe ab. ... Ich glaubs nicht! ... Ich hätte einen brutaleren Charakter als "Hehe. Selten benutztes Modul, was? Es sollte mich
wundern, wenn du es je verwendet hast. Eigentlich sind es zwei, sie laufen unter
Zivilcourage und Moralischer Impetus. Klein, günstig und mit
Überraschungswert. Sie stehen beide ziemlich weit unten in der Programmbibliothek." |
Start |
© Florian Weller MMI